Brotkrumenpfad
2018
Das von Nils Grosch herausgegebene Buch Novembergruppe 1918-Studien zu einer interdisziplinären Kunst für die Weimarer Republik ist erhältlich!
Wir wünschen viel Vergnügen beim Lesen!
Opera as Institution: Networks and Professions (1700–1914)
Internationale Konferenz in Kooperation der Universitäten Salzburg und Graz
23.–24. November 2018
Internationale Konferenz in Kooperation der Universitäten Salzburg und Graz 23.–24. November 2018 Die Gluck-Forschungsstelle der Universität Salzburg und das ebenfalls an der Universität Salzburg angesiedelte FWF-Projekt "Operisti as Cultural Network" organisieren gemeinsam mit dem Institut für Musikwissenschaft der Universität Graz diese internationale Konferenz "Opera as Institution: Networks and Professions (1700–1914)".
Die Tagung hat zum Ziel, die Institution Oper innerhalb eines internationalen Netzwerks zu beleuchten und führende Experten der Opernforschung zusammenzubringen.
Das Conference Board besteht aus Daniel Brandenburg (Universität Salzburg), Cristina Scuderi (Universität Graz), Michael Walter (Universität Graz) und Ingeborg Zechner (Universität Salzburg). Die Teilnahme an der Konferenz ist kostenlos.
Weitere Informationen zur Konferenz unter www.institutionopera.sbg.ac.at
Die Dissertation von Projektmitarbeiterin Anna K. Windisch zum Thema Kulturtransfer in der Stummfilmmusik ("Waltzing on Broadway. Cultural Transfers in Silent Film Music between Vienna and New York") wird mit dem diesjährigen Fulbright Prize for American Studies, verliehen von der Austrian Association for American Studies, ausgezeichnet.
Die Preisverleihung findet am 16. November im Rahmen der Eröffnung der jährlichen Konferenz statt. Betreut wurde die Arbeit von PD Dr. Claus Tieber, Leiter des FWF Projektes "The Austrian Music Film, 1912-1933" an der Abteilung für Musik- und Tanzwissenschaft.
Am 12. Oktober 2018 stellt Frau Natalie Stadler M.A. im Rahmen des Konservatoriums "Aktuelle Forschungsfelder und Methoden" ihr Dissertationsprojekt zum Thema "Musik und Tanz in den Salzburger Inszenierungen des Schauspiels Jedermann. Das Spiel vom Sterben des reichen Mannes" vor.
Dieser Vortrag findet um 15.00 Uhr (s.t.) im Unipark Nonntal,2. Stock, Raum 2.138 statt. Alle Interessierten und Mitglieder des Fachbereichs sind herzlich dazu eingeladen!
Das internationale Symposium am 27. Juli 2018 thematisiert erstmals die Verhandlung von Fremdheit und Migration in der Werk- und Aufführungsgeschichte der Blume von Hawaii – aktueller Anlass ist die Neuproduktion im Rahmen des Lehár Festivals Bad Ischl 2018, wo ein besonderer Schwerpunkt auf die Migrations- und Verfolgungsgeschichte des Komponisten gelegt wird.
Zur Website: Die Blume von Hawaii
Vom 28. bis zum 30. Juni 2018 findet an der Universität Salzburg die internationale Tagung „Lasting Impressions: Music and Material Cultures of Print in Early Modern Europe“ statt. In drei intensiven Tagen werden sich Forscherinnen und Forscher aus Europa und den Vereinigten Staaten intensiv mit dem Thema Notendruck beschäftigen. Die Vorträge, zu denen alle Interessierten herzlich eingeladen sind, werden von einem Gesprächskonzert mit dem Vokalensemble Stimmwerck begleitet, das am Freitag, 29. Juni um 20.15 Uhr in der Aula der Universitätsbibliothek stattfinden wird. Nähere Informationen finden Sie auf der Website des Forschungsprojekts (www.vdm.sbg.ac.at).
Gemeinsam laden die Abteilung Musik- und Tanzwissenschaft, der Universitätslehrgang Kuratieren in den szenischen Künsten, der Salzburger Kunstverein und die Internationale Sommerakademie für Bildende Kunst Salzburg zu einem Vortrag ein, der die kuratorische und künstlerische Praxis im Spannungsfeld der globalen ästhetischen, kulturellen und politischen Entwicklungen der Gegenwart reflektiert und analysiert.


Vom 8. bis 10. März 2018 findet an der Universität Salzburg eine Konferenz zum Thema „Musiknummern im Film“ statt.
Unter dem Titel When the Music Takes Over. Musical Numbers in Film and Television werden aktuelle Zugänge zu den vielfältigen Manifestationen von Musiknummern in verschiedenen Genres und Medien diskutiert. Das thematische Spektrum reicht dabei von Musiknummern im Stummfilm über Operettenfilme, klassische Hollywood Musicals und Disneyfilme bis hin zu aktuellen Fernsehserien. Neben den über 100 Vortragenden sprechen vier international angesehene Experten und Expertinnen, die sich unterschiedlichen Aspekten des Themas widmen: Amy Herzog (Queens University New York) eröffnet die Konferenz mit ihrem Vortrag “The Musical Moment, Counter-Memory, Oblivion.” Am zweiten Tag folgen Keynotes von Rajinder Dudrah (Birmingham City University) und Claudia Gorbman (Washington Tacoma University), die sich dem Thema aus globaler Sicht („Cinema of Interruption? The Case of Bollywood”, Dudrah) und auf theoretisch-philosophischer Ebene nähern (“Musical Moment, Crystal-Song, Rich Song”, Gorbman). Der Votrag “Is It Their Song? Character and Musical Utterance” von Richard Dyer (King's College, London) beschließt die Konferenz.
Detaillierte Informationen sowie das Programm finden Sie unter
https://musicalmoments2018.com
2017


Wir trauern um Milein Cosman, 31.3.1921-21.11.2017. Eine großartige Künstlerin hat uns verlassen. Die 1937 aus Deutschland vertriebene und seitdem in England niedergelassene Malerin und Grafikerin wurde für ihre bedeutenden Portraits (v.a. Radierungen und Zeichnungen) von Menschen aus Politik, Musik und Tanz berühmt.
Erst im Sommer dieses Jahres kam die Sammlung ihrer Darstellungen von TänzerInnen aus der ganzen Welt an die Music and Migration Collection der Universität Salzburg (https://www.uni-salzburg.at/index.php?id=207969).
Im Rahmen seiner Tätigkeiten als Gastprofessor am Masterstudiengang für Musikwissenschaft der Universidad Nacional de Colombia in Bogotá, wo er ein Blockseminar und ein Masterkolloquium anbietet, hält Nils Grosch einen Vortrag über "Kulturelle Mobilität, Musikexil und die Herausforderungen für die Musikwissenschaft".
Genauere Infos finden Sie im beiliegenden Abstract.
Wir freuen uns auf zahlreiche TeilnehmerInnen!
2016
Vom 6. – 8. Oktober 2016 findet an unserem Fachbereich in Zusammenarbeit mit der Universität Mozarteum die Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Musikwissenschaft (ÖGMW) statt. Information zum Ablauf und zum Programm finden Sie auf der Webseite der Tagung.
Am Samstag, 18. Juni, 10–16 Uhr findet im Tanzstudio der Workshop
Harlekinaden im Gegenwartstheater statt.
Zu Gast sind Mitglieder der (Musik-)Theaterkollektive Gob Squad (Berlin/UK) und Nico and the Navigators (Berlin), die von ihrer Arbeit berichten werden.
Alle Interessierten sind herzlich eingeladen!
Die Ausstellung "Kunst – Musik – Tanz. Staging the Derra de Moroda Dance Archives" im Museum der Moderne Salzburg in: Der Standard
Herzlich laden wir zur Vernissage
Kunst – Musik – Tanz: Staging the Derra de Moroda Dance Archives
am Samstag, 19.3. um 11.00 im
Museum der Moderne ein.
Wir freuen uns über viele Gäste!
Nicole Haitzinger, Irene Brandenburg und Claudia Jeschke
Related programming
Der Moderne Tanz (The Modern Dance) March 19, 12pm
Performance by Jonathan Burrows (choreography), Matteo Fargion (piano) and Claire Godsmark (dance)
Artists talk. March 19, 3pm
With Sabine Breitwieser, Director Museum der Moderne Salzburg; Sigrid Gareis, Curator, Dramaturge, Founding Director Tanzquartier Wien; Claudia Jeschke, Professor em., Paris-Lodron-Universität Salzburg and Felicitas Thun-Hohenstein, Professor, Academy of Applied Arts Vienna
Internationale und interdisziplinäre Tagung am Programmbereich „ConTempOhr. Vermittlung zeitgenössischer Musik“, Kooperationsschwerpunkt Wissenschaft und Kunst (Universität Salzburg/Universität Mozarteum Salzburg):
European New Music Festivals as Agorai: Music, Creativity, Politics and History
11./12. März 2016, 9:30-18:30 Uhr, Wiener Saal in der Stiftung Mozarteum
(Schwarzstr. 26, 5020 Salzburg)
Ziel der Tagung ist die Erörterung neuer vergleichender und interdisziplinärer Perspektiven in europäischen Neue Musik Festivals sowie der internationalen Szene der zeitgenössischen Musik der letzten Jahrzehnte. In einer Reihe von Vorträgen, Leitfadeninterviews, Podiumsdiskussionen und künstlerischen Performances werden Wissenschafter/innen, Komponist/innen, Musiker/innen und Festivalveranstalter/innen einen tiefere Einblicke auf die Rolle von Festivals bei der Neuentwicklungen kreativer Methoden geben. Im Zentrum stehen dabei vor allem drei wichtige europäische Musikfestivals: Festival d’Automne à Paris (Frankreich), Warschauer Herbst (Polen) und Wien Modern (Österreich).
(Konferenzsprache Englisch mit Simultanübersetzung bei den Podiumsdiskussionen)
2015
Frau Prof. Dr. Andrea Lindmayr-Brandl:
Am 24. November 2015 wurde Frau Prof. Dr. Lindmayr-Brandl der Förderpreis für Wissenschaft und Forschung 2015 des Kulturfonds der Stadt Salzburg „für ihre hervorragenden und viel beachteten Forschungsleistungen im Bereich der Musikwissenschaft“ verliehen.
Herzliche Gratulation.

Die Habilitationsschrift von Prof. Nicole Haitzinger mit dem Titel "Resonanzen des Tragischen - Zwischen Ereignis und Affekt" ist nun als Buch im Verlag Turia + Kant erschienen.
Soeben ist im epodium Verlag folgende Publikation erschienen:
Nicole Haitzinger und Franziska Kollinger (Hg.)
Überschreitungen
Beiträge zur Theoretisierung von Inszenierungs- und Aufführungspraxis
Die vielfältigen Interaktionen zwischen den Künsten eröffnen eine grenzüberschreitende wahrnehmungsästhetische Dimension, deren Wirkungsweisen weitreichend spür- und erfahrbar sind. Doch in der wissenschaftlichen Betrachtung gibt es beinahe keine diskursiven Strategien, die die disziplinären Grenzen durchlässig und diskutierbar machen. Vor dieser Denkfolie haben sich die (fast ausschließlich Doc-)AutorInnen aus den Bereichen Musik-, Medien-, Kunst-, Film-, Theater- und Tanzwissenschaft auf die folgenden Fragen eingelassen:
Was sind Potentiale und wo liegen Grenzen eines Verstehens von Kunst durch ihre Theoretisierung? Wie kann man die Ereignishaftigkeit von theatralen/performativen Künsten diskursivieren? In welchem Verhältnis stehen Wissensproduktion und Inszenierung und wie wären unterschiedliche Konstellationen auszudifferenzieren? Die vier Kategorien Poröse Wissenschaften, Kipp-Figuren, Zwischen-Zonen und Grenzgänge verdeutlichen in allen Überkreuzungen, Friktionen und Bruchstellen die Dringlichkeit einer Methodenbildung in actu im Kontext der szenischen Künste.
Das eBook ist ausschließlich hier erhältlich:
http://www.epodium.de/epodium-digital/off-epodium/
Am 5. November 2015, 14:00 Uhr findet an der Anton Bruckner Universität Linz in Kooperation mit der Musik- und Tanzwissenschaft der Universität Salzburg die Einführungsveranstaltung des Projekts „NATURALEZZA/SIMPLICITÉ: NATUR UND NATÜRLICHKEIT AUF DER (MUSIK)THEATERBÜHNE“ unter Beteiligung von Dr. Vera Grund und Prof. Dr. Claudia Jeschke statt. Die Veranstaltungen des Projekts, zu denen auch ein Workshop für SängerInnen und InstrumentalistInnen mit Dr. Robert Toft (London, Kanada) am 16./17. November 2015, eine Kooperation mit dem Landestheater Linz und ein wissenschaftlich-künstlerisches Symposion am 20./21. April 2016 zählen, stehen auch den Studierenden der Universität Salzburg offen.
GLUCK-MATINEE 2015
"Alles nur geklaut? - Eine Reise in die Welt des Ballettpasticcios"
(Mozarteumorchester Salzburg - Kai Röhrig)
Am 6. Dezember 2015 um 11.00 Uhr wird die wissenschaftliche Arbeit der Gluck Forschungsstelle eine musikalische Vermittlung ihrer Forschungstätigkeit im Solitär der Universität Mozarteum erfahren.
In der von der NÜRNBERGER VERSICHERUNG und von der STADT SALZBURG unterstützten Matinee wird in diesem Jahr erstmals das renommierte Mozarteumorchester Salzburg unter dem Dirigat von Kai Röhrig zu hören sein. Prof. Nils Grosch und Dr. Irene Brandenburg führen durch das Konzert. Karten sind zum Preis von EUR 25 bzw. EUR 15 (Studenten, Schüler, Lehrlinge) über oeticket.com oder an der Abendkassa erhältlich.
Wir freuen uns über die Neuerscheinung der Gluck-Gesamtausgabe / Forschungsstelle Salzburg:
Christoph Willibald Gluck - Gluck und das Musiktheater im Wandel
Daniel Brandenburg, Vera Grund
Einladung zur Tagung:
GOOD IMPRESSIONS:
THE FIRST CENTURY OF MUSIC PRINTING AND PUBLISHING
International Conference
13. - 15. Juli 2015
Unipark Nonntal
Wir laden herzlich ein!
Überschreitungen
Eine Methodendiskussion zur Inszenierungs- und Aufführungspraxis in den szenischen Künsten.
20. Juni 2015, 9 - 18 Uhr
Unipark Nonntal, Tanzstudio, Raum 2.105
Wir freuen uns, dass die neue Homepage der Gaspar van Weerbeke Edition nun online ist: www.gaspar-van-weerbeke.sbg.ac.at
Sie finden darin nicht nur ein Stück Wissenschaftsgeschichte, die mit dem Gründer der Salzburg Musikwissenschaft, Prof. Gerhard Croll verbunden ist, sondern auch ein Werk- und Quellenverzeichnis des Komponisten mit vielen verlinkten scans.
Interdisziplinäres Symposium
"Im Weißen Rößl" – Neue kulturgeschichtliche Perspektiven 1930-2015
16.–18. April 2015 Hotel "Weißes Rössl", St. Wolfgang
16. April
15:00-17:30 Uhr: Panel 1: IM WEISSEN RÖSSL: 1930
18:00-19:30 Uhr: Podiumsdiskussion: Versionen und Aufführungskontexte
17. April
9:30-13:45 Uhr: Panel 2: ENTSTEHUNG, DEUTUNGEN, FIGUREN;
15:00-19:15 Uhr, Panel 3: INTERNATIONALE PRODUKTIONEN – NATIONALE IDENTITÄTEN
18. April
9:30-13:45: Panel 4: SATIRE, CAMP, KITSCH
2014
Einladung
7. Gluck-Matinee im Jubiläumsjahr 300.-Geburtstag Christoph Willibald Gluck
Bereits zum siebten Mal findet am 23. November 2014, 11:00 die Gluck-Matinee, veranstaltet von der Gluck-Forschungsstelle und der NÜRNBERGER VERSICHERUNG statt, dieses Jahr an neuem Ort, dem Solitär der Universität Mozarteum Salzburg. Zu Ehren des 300. Geburtstags des Komponisten wird unter dem Titel „Opernfeste/Festopern“ Musik zu hören sein, die Gluck zu verschiedenen festlichen, höfischen Anlässen komponierte. Auf dem Programm steht das Ballett Semiramis und Arien aus der Oper Telemaco, die zur Hochzeit des Kaisers Joseph II. mit Maria Josefa von Bayern im Jahr 1765 geben wurden sowie Ausschnitte aus La Semiramide riconosciuta, Glucks Komposition für den Geburtstag der Kaiserin Maria Theresia im Jahr 1748. Außerdem wird Musik aus Glucks berühmtestem Werk Orfeo ed Euridice zu hören sein, das in seiner Anlage als Azione teatrale der typischen Form der Festoper entspricht.
Das Motto „Jugend musiziert Gluck“ und das damit verbundene Ziel, den musikalischen Nachwuchs in Salzburg zu fördern, ist auch in diesem Jahr zentrales Anliegen der Veranstalter. Das Programm des Konzerts entsteht in Kooperation mit dem Musikum Salzburg. Unter der Leitung von Eberhard Staiger wird das Orchester des Musikum Kuchl auftreten, gemeinsam mit der jungen Sängerin Sofiya Almazova, Absolventin der Russischen Akademie für Theaterkunst in Moskau und Preisträgerin mehrerer Wettbewerbe, die derzeit am Mozarteum Salzburg studiert. Almazova war außerdem 2013 Teilnehmerin des Young Singers Project der Salzburger Festspiele.
Karten: 18 Euro/erm. 9 Euro Kartenbüro Polzer oder an der Abendkasse
In den Salzburger Uni Nachrichten wird auf zwei Neuerscheinungen von Mitarbeitern unserer Abteilung hingewiesen!
Nils Grosch als Gastprofessor in Bogotá
In der Woche vom 18.-22. August war Univ.-Prof. Dr. Nils Grosch als Gastprofessor an der Universidad Nacional de Colombia in Bogotá. Er hielt eine Vorlesung über „Historia, análisis y teoría del teatro musical popular en el siglo XX” (Geschichte, Analyse und Theorie des Populären Musiktheaters im 20. Jahrhundert), leitete Examens-Supervisionen für die Absolventen des Masterstudiengangs sowie ein Master-Kolloquium.

Re-Stagings of Don Juans
Am 16. und 17. Mai 2014 veranstaltet die Salzburger Tanzwissenschaft im Rahmen des interuniversitären Schwerpunkts „Wissenschaft und Kunst“ (siehe http://www.w-k.sbg.ac.at/) einen wissenschaftlich-künstlerischen Workshop zum Thema „Re-Stagings of Don Juans: Theatrale (Re-)Präsentationen in Tanz, Musik und Kunst der 1920er-Jahre“, bei dem – in einer disziplinenübergreifenden Auseinandersetzung – Mechanismen und Strategien von (tanz-)theatralen Aneignungen des Don Juan-Sujets (speziell im Umfeld des Ausdruckstanzes im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts), aber auch in Literatur, Musik und Bildender Kunst diskutiert werden sollen.
Tagung zum Salzburger Mittelalter
Am 28./29.03.2014 findet im Seminarraum der Abt. Musik- und Tanzwissenschaft eine Fachtagung zum Thema "Liturgische Musik im Spannungsfeld zwischen Rezeption, Produktion und Tradition in der mittelalterlichen Kirchenprovinz Salzburg" statt. Leitung: Dr. Maike Smit-Schilling (Salzburg) und Dr. Irene Holzer (Basel). Die Veranstaltung steht allen Interessierten offen.
Um Anmeldung (maria.opriessnig@sbg.ac.at) wird gebeten.
2013
Forschungsprojekt an der Abteilung Musik- und Tanzwissenschaft (seit Herbst 2013)
New Music Festivals as Agorai – Their Formation and Impact on Warsaw Autumn (Warsaw), Festival d'Automn (Paris), and Wien Modern Ausgangsthese des Projekts ist, dass Neue-Musik-Festivals die Entwicklung der neuen Musik in den letzten Jahrzehnten stark beeinflussten.
Projektleitung: Simone Heilgendorff
2011
GLUCK-MATINEE November 2011
"Alla turca": Jugend musiziert Gluck
Sonntag, 6. November 2011, 11:00 Uhr s.t.
im Wiener Saal der Stiftung Mozarteum, Schwarzstraße 26
Information und Tickets (18 Euro)
unter 0043 (0)662 / 848586
2010
Gluck-Matinee 17. November 2010
2009
Gluck-Matinée am 7. Dezember 2009
Die Gluck-Forschungsstelle an der Universität Salzburg veranstaltete am 7. Dezember 2009 um 11 Uhr eine Gluck-Matinée mit der Präsentation des Bandes Gluck-Studien 5, hrsg. von Irene Brandenburg und Tanja Gölz.
Im Rahmen der Matinée hat Frau Landeshauptfrau Mag. Gabi Burgstaller dem langjährigen Leiter und Mentor der Salzburger Gluck-Arbeitsstelle, Herrn em. Univ.-Prof. Dr. Gerhard Croll, das Österreichische Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst I. Klasse überreicht.
Pressemitteilung
Deutsches Theatermuseum München
Schwäne und Feuervögel - Die Ballets Russes 1909 - 1929
18. Februar bis 24. Mai 2009
Kunsthistorisches Museum Wien
Theatermuseum
Schwäne und Feuervögel Les Ballets Russes 1909 - 1929
25. Juni bis 27. September 2009
2008
GLUCK-MATINEE
am Freitag, 31. Oktober 2008, 11.00 Uhr s.t.
im Kardinal-Schwarzenberg-Haus in Salzburg, Kapitelplatz 3.
Dissertation der Woche
Die Zeitschrift "Die Presse" hat die Arbeit von Hanna Walsdorf für ihre Rubrik "Dissertation der Woche" ausgewählt.
In der Ausgabe vom 27. September 2009 erschien dieser Artikel:
http://diepresse.com/home/science/dissertation/511083/Wie-Deutsche-unter-Diktaturen-tanzten